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UNSERE FÖRDERAKTIONEN

Unsere Gruppe hat sich seit ihrer Gründung stets in  verschiedenen Förderaktionen engagiert. Sei es die Förderung von Künstlern, die jedes Jahr jungen französischen Projekten unter die Arme greift oder die Unterstützung der Pariser Oper.

Unsere Förderaktionen wurden vor mehr als 20 Jahren, kurz nach Gründung der Gruppe durch den Gründungspräsidenten Jean-Luc Petithuguenin, ins Leben gerufen. Ziel dieser Aktionen ist es, die Kultur zu fördern und die „Exzellenz à la française“ zu feiern !

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WICHTIGSTER MÄZEN DES BALLETTS DER PARISER OPER

Unsere Gruppe engagiert sich seit dem Jahr 2000 an der Seite dieser großen und großartigen künstlerischen Institution. Heute sind wir sogar der wichtigste Mäzen des Balletts der Pariser Oper und 2011 wurde uns die Medaille des „Grand Mécène de la culture” (Großer Kunstmäzen) verliehen.

In jeder Opernsaison gibt unsere Gruppe einigen hundert Kunden und Mitarbeitern die Möglichkeit, bei Vorstellungen oder Generalproben dabei zu sein. Bisweilen besteht sogar die Gelegenheit, die Kostümwerkstätten zu besuchen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

MÄZEN DES VEREINS JALMALV PARIS ÎLE-DE-FRANCE

Der Verein Jalmalv Paris Ile-de-France begleitet Kranke und Sterbende und setzt sich für die Entwicklung der Palliativpflege in Frankreich ein.

Seine ehrenamtlichen Mitarbeiter stehen den Pflegekräften zur Seite, um jenen zu helfen, die durch Scham, Angst oder Einsamkeit zu einem Leben am Rand der Gesellschaft verurteilt sind.

2012 hat sich Paprec an der Seite des Vereins für seinen Kampf um das Leben engagiert.

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MÄZEN DES INSTITUTS GUSTAVE ROUSSY

Paprec hat mit dem Institut Gustave Roussy eine Fördervereinbarung geschlossen. Das Institut Gustave Roussy ist europaweit das führende  Krebszentrum mit dem Schwerpunkt Patientenbehandlung, Forschung und Lehre, das Patienten mit allen Arten von Krebskrankheiten behandelt.

Die Gruppe wird in den nächsten vier Jahren finanziell ein Forschungsprogramm unterstützen, das sich speziell der Krebserkrankung bei Kindern widmet.

FÖRDERUNG VON KÜNSTLERN

Jedes Jahr seit 1997 fördern wir einen jungen Künstler, indem wir ein Werk bei ihm in Auftrag geben, in dem er frei seine Vision des Recyclings zum Ausdruck bringt. Alle Werke werden anschließend in den Empfangsräumen an den verschiedenen Firmensitzen der Gruppe ausgestellt.

2010 - Henri Wagner und Elia David

„Dieses Projekt ist die Interpretation einer gleichmäßigen und geometrischen Papierkugel, die wir dekorativ gestalten wollten.”

2011 und 2012 – Sullivan Goba-Blé

„Die Werke von Sullivan Goba-Blé liegen zwischen abstrakter und figürlicher Darstellung und hinterfragen die Struktur und die Beschaffenheit von Gegenständen anhand verschiedener Medien, „Seien Sie auf der Hut vor dem, was Sie nicht sehen, in dem, was man uns zeigt”

2013 und 2014 – Sarah Derat

Jesse ist die erste Skulptur einer Serie, die sich mit den Zellen im Todestrakt eines amerikanischen Gefängnisses befasst und den Bewegungsraum entstehen lässt, der einem

Gefangenen zur Verfügung steht. Recycelter Stahl hat sich förmlich aufgedrängt.

2015- Louis-Cyprien Rials

Der Fotograf und Videokünstler lässt sich von mineralischen Motiven inspirieren. Sie sind in zahlreichen künstlerischen Bewegungen anzutreffen, zum Beispiel dem japanischen Holzschnitt, dem Kubismus oder auch in Landschaften wie Steilküsten, Meeren und Wüsten.

2016 und 2017 – Jean Denant

Diesen Künstler interessiert vor allem der Schaffensprozess des Werkes. Jean Denant hat sich der Konstruktion und der Dekonstruktion verschrieben und löst so die Grenzen zwischen Kunst und Wirklichkeit auf, wobei der Ausstellungsort zum Gestaltungsmedium wird.

2018 – Claire le Chatelier

Das Ölgemälde „Signes” verweist auf das klassische Ballett. Das Acrylbild „Carmen” mit dem roten Ballettröckchen „evoziert den zeitgenössischen Tanz, vor allem das Stück „Frühlingsopfer”, ein überwältigendes Meisterwerk der Tänzerin und Choreografin Pina Bausch“.

2019 – Julien Beneyton

Mich fasziniert vor allem die Wirklichkeit. Ich habe mich mit den Mitarbeitern von Paprec getroffen und wollte die monumentale Größe dieses Universums abbilden: gigantische Anlagen, riesige LKWs, Bagger… und gewaltige Müllberge.

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